Das Weihnachtsgeschenk II

Yunus holt also die Nachspeise. Das Lebkuchentiramisu hat er in einer großen Schale zurechtgemacht. Was macht er nun? Er greift mit der Hand in die Schüssel hinein…und verteilt das Mus zärtlich über meine Brüste, meine Arme, meinen Bauch…Er setzt sich genüsslich zurück und schaut sich sein Kunstwerk ersteinmal an.

Er setzt sich zu mir, nimmt einen Löffel in die Hand, taucht ihn in das Mousse und gierig in voller Erwartung strecke ich ihn meinen offenen Mund entgegen.

Nein, der erste Löffel war für ihn selber bestimmt, wie auch alle weiteren und mir läuft das Wasser im Munde zusammen.

„Ach Katharina, entschuldige, möchtest Du vielleicht auch mal kosten? Es schmeckt köstlich, nur Schade, dass es schon fast leer ist.“

„Mann, Du bist ein A…!“

Yunus grinst mich frech an. Hat er meine Bemerkung etwa überhört? Mit Absicht?

Einen letzten Löffel voll nimmt Yunus vor meinen Augen in den Mund und beugt sich damit über mich. Seine Lippen presst er auf meinen und zwingt diese dazu sich zu öffnen. Seine Zunge schenkt mir nun die letzten Reste des Desserts und ich bin wütend auf ihn.

„Katharina, Du bist enttäuscht! Warum? Du hättest mich darum bitten müssen!“

Er legt sich nun mit seinem Körper auf meinen und verteilt so die leckere Nachspeise zwischen unseren beiden Körpern. Schade um das Mousse, aber ich muss zugeben, es fühlt sich gut an, so schön schmierig und es verteilt sich überall, ich muss lachen.

„Na da hast Du mich ja jetzt umsonst gewaschen lieber Yunus!“

„Das macht nichts, Du darfst mich jetzt ablecken, dann kannst Du auch noch von der Köstlichkeit geniesen.“

Hmm, Lebkuchentiramisu gepaart mit Yunus, was gibt es Besseres? Gierig lecke ich alles von seinem Körper ab und bleibe auf seinem Körper liegen.

„Danke mein Schatz, das reicht. Es ist Zeit für das Nächste.“

Ich erschrecke, möchte so gerne noch liegen bleiben auf seinem warmen, angenehmen Körper. Meine Gedanken schweiften ab und mit diesem einen Satz holt er mich in die Realität zurück, dass er ja heute über meinen Körper bestimmen will.

„Ich hab Dir noch ein Schälchen aufgehoben, bin doch kein Unmensch. Was machst Du dafür für mich?“

Freude! Hab ich mir ja insgeheim schon erhofft, aber richtig erwartet hab ich das nicht.

„Du darfst das auch von mir ablecken, oder Prosecco aus mir schlürfen…!?“

„Nein, nein, das ist Vanilla-Sex oder Blümchensex, damit fangen wir gar nicht erst an!“

„Ich dachte nur…Du hast doch selbst gesagt, heute mal sanft und so.“

„Es gibt da noch andere Sachen…und meine Gedanken sind nicht die Deinen. OK, ich werde Dich jetzt an den Händen wieder festmachen, dann merke ich gleich, ob die Spritze schon geholfen hat und Du etwas entspannter bist und nebenbei füttere ich Dich, ist das für Dich ok?“

Ich nicke stumm. Yunus nimmt meine beiden Handgelenke und bindet sie am Rücken zusammen. Immerhin ich darf sitzen bleiben zum essen.

Gierig verschlinge ich das Dessert und lecke meinen Mund noch sauber. Yunus steht wortlos auf und verschwindet im Bad und lässt mich ahnungslos zurück. Ahh, er duscht, das würde ich jetzt auch gerne tun, denn ich klebe überall.

Zurück kommt ein frischer, wohlriechender Yunus mit mehreren Tüchern, einer Schüssel und den Rest in einen Korb. Leider kann ich den Inhalt nicht erkennen.

Er setzt sich wieder zu mir und beginnt erneut mich zu reinigen. Schon fühle ich mich sauberer.

„Musst Du zur Toilette, Katharina?“

„Nein, wieso, jetzt noch nicht!“

„Was heißt jetzt noch nicht?“

„Na eben, jetzt noch nicht, vielleicht später.“

„Wann später?“

„Yunus! Das weiß ich noch nicht. Ich dachte Du willst das heute für mich übernehmen, was soll die Fragerei?“

„Also bist Du doch einverstanden damit?“

„Na was dachtest Du denn? Hab ich eine Wahl?“

„Nein, hast Du nicht! Nicht heute!“

„Na also!“

„Okay, umdrehen, auf den Bauch!“

Yunus hilft mir dabei, denn meine Arme sind noch an meinem Rücken fixiert. Jetzt spreizt er wieder meine Arme und meine Beine und bindet sie jeweils wieder am Bettende fest mit den neugekauften Klettverschlüssen. Im Hintergrund läuft leise, lazive Musik, das Licht gedämmt und der Raum wird von einer angenehmen Wärme und einen leichten Duft eingenebelt. Angewärmtes Öl träufelt über mein Hinterteil und versiegt in meiner Pospalte. Yunus Finger verteilt das Öl auf meinem Anus, massiert, mal langsam und vorsichtig, mal schneller und kräftiger und bohrt seinen Finger in mich hinein. Ein Stöhnen kann ich nicht unterbinden.

„Gefällt Dir das? Möchtest Du mehr davon?“

„Ja, mach weiter, tiefer..“ unter stöhnen bringe ich keinen verständlichen Satz heraus.

„Bitte mich darum!“

„Bitte…ich kann nicht…weiter…tiefer…“

Seine Lippen berühren mein Schulterblatt und er knabbert daran herum, während sein Finger weiter in meine Tiefe gleitet, mal rein, wieder etwas zurück, wieder weiter rein. Ich konnte mir nie vorstellen, dass ich in meiner hinteren Region so erregbar sein kann. Er schafft es immer wieder mich zu überraschen und mir neue Wege zu zeigen und ich schalte mein Hirn völlig aus. Macht das die Entspannungsspritze?

„Katharina, Du bist voll Kot, musst Du vielleicht jetzt doch mal?“

„Nein, wirklich nicht, mach weiter…ich komme gleich..!“

„Nein, mein Liebe, ich werde Dich erstmal reinigen müssen!“

„Komm schon, nicht aufhören Yunus“ keuche ich.

„Oh, das hat noch Zeit.“

Er lässt ab von mir, lässt mich ungemachter Dinge zurück, unfähig gemacht, um selber an mir herumzuspielen. Das ist grausam mich einfach so liegen zu lassen, aber ich ahne schon, wie es weitergehen könnte, glaube aber nicht wirklich daran.

Er hat die Tür offen gelassen, ich höre Schranktüren und Wasser plätschern, oh nein, er macht es doch nicht wirklich…?

Yunus ist schnell zurück, wieder bei mir:“ Wir werden Dir jetzt einen schönen Einlauf verpassen…!“

Ich möchte mich krümmen, möchte mich zusammenkugeln und ihn nicht an mich heranlassen. Ich möchte meine Scham bedecken, mein Hinterteil, meine Rosette und der Gedanke daran, was mich gleich erwartet erzeugt in mir ein wahnsinnig aufregendes Gefühl. Mein Magen, mein Darm schlagen Purzelbäume .

 

 

 

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