Marlas Magenkrämpfe IV -Thore

Thore:

Ich zittere selbst dabei, meine Stimme bebt und ich hoffe inständig, dass Marla mir nicht anmerkt, wie geil ich bin, wie besessen von der Idee, meinem Vorhaben, ich bin. Wie unprofessionell ich mich gebe. Aber Marla ist natürlich auch keine Patientin wie jede andere, sie ist meine Liebe, sie soll die Mutter meiner Kinder werden. Auch wenn ich ihr einzureden versuche, dass es nur um sie geht, um ihre Gesundheit und sie solle ausklinken, dass ich ihr Partner bin, sie solle mich nur als Arzt sehen, so ist das doch irgendwie gelogen, nicht ganz aufrichtig von mir und ich versuche meine Schwäche vor Marla zu verbergen.

Für Marla bin ich der Held, ein Mensch, zu dem sie stets aufsieht, den sie blind vertrauen kann, den sie bedingungslos folgt und ich suhle mich darin. Ich mache mir was vor, ich straffe meine Schultern und spiele ihr den Menschen vor, den sie braucht, den sie in ihren Kopf geformt hat, doch ich bin nicht die starke Schulter zum Anlehnen, nicht bei ihr. Zwischen ihren Fingern zergehe ich wie heißes Wachs, sie weiß es nur nicht. Ich gebe mir allergrößte Mühe, stark zu sein, so wie ich es auch sonst bin, als Arzt, als Vorgesetzter und zu meinen Patienten.

Nicht, dass ich gefühlskalt bin, nein, das kann mir niemand vorwerfen. Ich bin sehr einfühlsam und vorsichtig im Umgang mit meinen Patienten und nicht im Traum wäre mir bisher gekommen, meine Situation, meine Macht zu missbrauchen, es regt sich da nichts in mir. Egal ob ich nun eine sehr attraktive Mitvierzigerin vor mir habe oder eine 25-Jährige mit Modelmaße und schüchternen Unschuldsblick. Nein es funktioniert nicht und das ist gut so, es gleitet an mir herab.

Doch dann kam Marla in mein Leben, das zerbrechlichste Wesen, was mir je begegnet ist, mit Geschichte und hinter ihrer Fassade verbirgt sich trotz alledem eine starke Frau, die mich wie ein Orkan umgehauen hat, sie weiß es nur nicht. Vielleicht macht es ihre Geschichte aus, bei ihr kann und muss ich sowohl Partner, Fürsorger und auch Arzt sein. Und vielleicht ist gerade das ihr Los, auf mich zu treffen, der ihre Vorlieben erkennt und aus den Tiefen hervorkramt.

Da liegt sie nun vor mir, blinzelt mich an, in Erwartung, was ich im nächsten Augenblick tun werde. Dabei muss ich selbst erst überlegen, mich im Zaum halten, um nicht sofort ungestüm über sie herzufallen. Da liegt sie nun, nackt, entblößt, nur noch ein zartes, cremefarbenes Seidenhemdchen rutscht auf einer Seite über ihre Schulter, Sie weiß gar nicht, wie heiß mich das macht, sie verdeckt mehr damit und gerade das ist das Spannendste. Ich könnte es ihr vom Leib reißen, ihr ganz einfach über ihren Kopf ziehen, aber ich will es nicht.

Ich trage außer meinen weißen Arztkittel nichts darunter, eine gewisse Form muss schon eingehalten werden, sonst lässt sie sich nicht drauf ein. Es stellt sich mir die Frage, ob ihre Lust auf mich fokussiert ist, oder ob es an dem weißen Kittel liegt?

Ich positioniere sie so, dass ich einen guten Einblick auf alle ihre Löcher habe, ich knie vor ihr und drücke ihre Beine in die Höhe, sie darf sich mit dem Po an meine Knie stützen und schon ein längeres Betrachten ihrer Möse lässt ihren Saft herauslaufen.

„Was schaust Du so?“ unterbricht sie meine Gedanken, die gerne im Stillen schwelgen. Am liebsten würde ich sie anraunzen, still zu sein, stattdessen versuche ich durch ein bedeutendes „Schttt“ jegliche Fragen ihrerseits zu unterbinden.

Ich streiche mit meinem Finger über ihren weißen, milchigen Saft, berühre ihre Schamlippen, teile diese mit zitternden Fingern. Mein Herz pocht wie wild, es will, dass ich schnell weitermache, mein Kopf will das noch auskosten, in die Länge treiben, sich nicht hetzen lassen.

Mein von Marlas Saft benetzter Finger streicht über ihr Poloch, ich halte inne, ihre Rosette glänzt, wie eine süße, verbotene Frucht will sie mich auffordern einzudringen. Es wird ganz leicht sein. Vorsichtig berühre ich die empfindlichen Hautfalten, Millimeter für Millimeter dringe ich mit meinem Zeigefinger vor. Ich gehe wieder heraus, ich beobachte. Ihre Rosette glänzt und sieht frisch aus, dennoch habe ich noch etwas damit vor. Die Rosette zuckt, sie will mehr, will Marla auch mehr? Kann ich das daraus deuten? Oder zuckt sie vor Aufregung? Ich will Marla nicht fragen, ich will kein Gespräch, dass nur stören könnte. Ich will den Moment mit all meinen Sinnen genießen, ich möchte sie ertasten, ich möchte sie schmecken und ich möchte sie riechen. Ich möchte reinbeißen, wie in eine frisch gewaschene Kirsche. Ist sie nicht meine Kirsche?

Marla stöhnt, als ich meinen Finger wieder herausziehe, ich nehme ein herkömmliches Fieberthermometer, nur für einen richtigen Ablauf einzuhalten, denn Marlas Temperatur interessiert mich gerade mal nicht. Sie zappelt mit ihren Beinen herum und denkt sich, ich würde sie untersuchen wollen. Es macht Spaß, wenn sie etwas dagegenwirkt, denn so kann und muss ich das Thermometer immer wieder weiter in sie reinschieben. Marla fragt tatsächlich nach ihrer Temperatur, als ich den Glaskörper aus ihrem Anus herausziehe. Ich habe nicht mal draufgeschaut und sage ihr einfach eine Durchschnittstemperatur. Ich tauche meinen Zeigefinger in einkühlendes Gel, welches ich auf ihr Poloch tropfen lasse, sie zuckt wie wild! Mit meinem Finger massiere ich die Masse an ihren Anus ein und lasse meinen Zeigefinger eine zeitlang drin. Marla hat die Augen zu, sie lässt sich fallen, sie genießt. Und mir wird wieder bewusst, dass es ihre frühere Krankheit, ihr Leiden ist, die es soweit kommen ließ. Dass sie erkennt und spürt, wie sie auf diese Reize reagiert. Ohne mich wüsste sie das wahrscheinlich gar nicht. Aber auch ich habe das erst durch Marla kennengelernt, ich hätte mir das vielleicht verboten.

Sorgsam lege ich ein Tuch über ihre Augen, ich möchte nicht, dass sie mich beobachtet, wenn ich den Beutel mit der Flüssigkeit hole, sie hat das ja schon vorhin entdeckt, als sie einfach ins Bad geplatzt ist. Ihr Löchlein ist schön vorpräpariert und statt dem Finger, schiebe ich ihr nun, einen dünnen Rektalkatheter, den ich vorher schon etwas eingefettet habe in ihr zuckendes Poloch. Sie stöhnt, sie hebt ihr Becken und als ich die warme Flüssigkeit in sie einlaufen lasse, ist es um sie geschehen.

Nun bin ich ihr doch eine Erklärung schuldig, ich habe das ja schon mal an ihr getestet, ich habe es ihr angemerkt, dass sie das mag, aber Marla hat nie darüber gesprochen, hier ist meine Empathie gefragt. „Wenn ich Dir das vorher schon gesagt hätte, hättest Du bestimmt abgelehnt, oder? Ich reinige dich, von Innen und dann werde ich weitergehen, wenn es für dich ok ist, es ist ein Geschenk an Dich, Du bekommst meinen Penis, ich spüre, dass Du es ausprobieren willst, meinen Schwanz in dein Hintertürchen zu haben. Du kannst dich draufsetzen und kannst mich reiten, aber am liebsten nehme ich dich von hinten.“ Während ich spreche, schiebe ich den Schlauch ungefragt weiter und lasse das Wasser fluten, dieses Mal muss ich es nicht erklären. Marla bleibt stumm wie ein Fisch und hält still, während sich der Beutel leert, ich wiederhole das 3x und Marla zeigt sich abermals als eine sehr kooperative Patientin.

Endlich räuspert sie sich, „kann sein!“ stammelt sie.

„Aber ich hab das noch nie gemacht, Thore, ich habe Angst!“

„Du weißt doch, auf wen Du dich einlässt, oder? Vertrau mir, ich werde Dir nicht schaden.“

„Ich vertrau dir ja, aber was ist mit Schmerzen?“

„Ich werde schon dafür sorgen, dass Du keine großen Schmerzen dabei haben wirst, ich vertraue auf deinen Körper, Du wirst den Schmerz neu genießen. Deine Rosette bebt, sobald man sie berührt, glaube mir. Aber jetzt, musst Du dich erstmal entleeren.

Ich warte auf sie, bis sie soweit ist, sie hat alle Zeit der Welt. Sie steigt zu mir ins Bett und ich halte meine Arme für sie auf. Sie darf sich in meinen Armen ausruhen, bis meine Fingerspitzen langsam unruhig werden und den Weg nach hinten suchen. Mit meiner Zunge teile ich ihre Schamlippen und dringe zuerst vorne ein, sie beugt sich durch und will mehr, doch heute bekommt sie mich von hinten. Meine Zungenspitze tastet sich nach hinten, sie stöhnt. Ich nehme noch etwas von dem Gel, bestreiche damit ihr Poloch und gleite sie damit aus. Enttäuscht ist sie, als ich mich aus ihr zurückziehe. Ich nehme meinen Penis in die Hand und bestreiche ihn ebenfalls mit dem Gleitgel. Wenn ich mir aber ihre Ritze anschaue, ist das völlig überflüssig, sie glänzt, der Saft läuft ihr über ihren Öffnungen und ihre Rosette ist bereit mich aufzunehmen. Vorsichtig dringe ich ein, wie ein Schraubstock hält der Anus meinen Penis fest, er gibt nach, ich bin behutsam und steche zu. Einmal, zweimal…ich bin besinnungslos, mit meinem Finger spiele ich an ihrem Kitzler und auch sie scheint Gefallen daran zu finden, ihr Körper wird geschüttelt, wie durch ein Erdbeben, dann fallen unsere beiden Körper vor Erschöpfung einander zusammen.