Yunus schickt eine Anweisung oder „Die Hausaufgabe“
Die ganze Woche schon hatte Yunus kaum Zeit für Katharina. Beruflich sehr eingespannt, so dass auch in der Arbeit kaum Zeit bleibt, sich länger als fünf Minuten zu sehen. Katharina macht sich keine Gedanken darüber, sie nutzt die Zeit um sich mit Freundinnen nach dem Dienst zu treffen und anderen Sachen. Manchmal wird ihr das eh alles zu viel. Manchmal fühlt sie sich vernachlässigt und manchmal fast schon erdrückt von seiner Liebe und seinen Forderungen. Aber diese Woche eben nicht, d.h. noch nicht, bis zum Öffnen ihres Briefkastens.
Katharina steigt müde nach der Frühschicht die Treppen zu ihrem Wohnblock hoch. Schon vorher sieht sie, dass aus ihrem Briefkasten ein braunes, etwas größeres Quvert herausschaut.
Ein etwas dickerer Umschlag, lässt sich biegen, aber ohne Adresse. Bei solchen Sachen überkommen ihr immer Schuldgefühle und sie denkt in erster Linie an ein Schreiben der Verkehrspolizei oder sowas ähnlichem.
Sie will es eigentlich gar nicht aufmachen, am liebsten ignorieren.
Ab damit ins Eck, Jacke ausziehen, Schlüssel hinschmeißen, Beine hochlegen.
Mit einem Topf Kaffee am Fenstereck fällt ihr Blick wieder auf den großen Umschlag und nun packt sie die Neugier und sie reißt den Umschlag hektisch auf.
Was ist das? Ein Schulheft fällt ihr in die Hände, kein gebrauchtes von ihr. Ein neues Heft. Katharina ist ratlos und weiß nichts damit anzufangen.
Jetzt erst beim genaueren inspirieren, entdeckt sie noch ein Blatt im Umschlag, einen Brief.
Sie setzt sich wieder hin und nach dem ersten Überfliegen des Schriebs, macht sie sich nochmal die Mühe, um das genauer zu lesen und zu verstehen. Es ist mal wieder eine neue Anweisung von Yunus. Der hat vielleicht Ideen!
Hallo Liebes,
Wie Du siehst, hab ich mir nach dieser, für mich anstrengenden Woche, was nettes überlegt. Ich bin momentan dermaßen aufgestaut und stehe so unter Strom, damit erhoffe ich mir, auf spielerischer Art, Abhilfe und Erleichterung zu verschaffen. Also bitte folge nun meinen Aufgaben.
Du wirst heute zum Schulmädchen, bitte richte Dich auch optisch danach!
In dem Heft habe ich für Dich ein paar Mathematikaufgaben vorbereitet, bitte versuche sie zu lösen. Du hast Zeit bis heute Abend um halb 7, Essen bringe ich mit.
Yunus
„Hä? Lese ich das richtig? Ich und Mathematik? Das kann nur schief gehen und das weiß er. Oh Gott, die Zeit…ich schaffe das nie!“ panisch springe ich hoch, fahre meinen Computer hoch, in der Hoffnung, dass ich die gestellten Aufgaben googeln kann.
Die Aufgaben bestehen darin, dass ich mir das zuerst mal durchlesen muss. Schön, er hat Erklärungen dazu geschrieben, kleine Denkhilfen. Ich fühle mich trotzdem total überfordert.
„Aha, ich soll auch noch selbst die Punkte vergleichen und die Note dafür selbst in rot eintragen. Meine Güte, was wird das nur werden? Ich kapiere das alles nicht.“
Nun mal Schritt für Schritt, ich bin ja schon einige Jahre aus der Schule draußen und habe sowas seit dem nicht mehr gebraucht. Ich werde mal einen Crashkurs über Google machen.
Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Ich hab das alles schon verlernt. Sicherlich, der eine oder andere Begriff ist nicht neu, aber schon damals hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Mathe. Ich kaue nachdenklich wie früher auf meinen Stift herum. Ich blicke an die Decke, mal zum Fenster hinaus aber die Erleuchtung kommt mir nicht. Ich will es aber gut machen, wobei ich mir schon denken kann, auf was das ganze hinausläuft. Er will es ja, dass ich nicht alles weiß und er weiß das auch, dass ich in dem Fach keine große Leuchte war. Vielleicht wählte er auch deshalb diese Aufgaben. Mir geht es aber nun auch darum, dass ich mich nicht völlig blamiere, es ist mir schon jetzt peinlich, wenn er sieht, wie wenig ich etwas davon verstehe. Abwesend kritzele ich etwas auf dem Papier herum, doch zu einem guten Resultat komme ich nicht. Jetzt bringe ich noch einen Kaffeefleck drauf, hui- das wird böse mit mir enden. Mein armes Hinterteil tut mir jetzt schon weh, wenn ich nur daran denke und mein Kopfkino lässt meine Leistengegend jetzt schon erzittern und ich ergieße mich bereits im Vorfeld in meinen Slip. Vom vielen nachdenken, sind meine Haare durch meine Finger schon total zerzaust und eine Wutträne, die ich wegen mir selber vergieße und nicht zurückhalten kann, verschmiert mein Make up und eine schwarze Mascaraspur ziert mein Gesicht. Ich habe keinen Hunger, der ist mir gehörig vergangen. Ein Blick zur Uhr, steigert meine Aufregung. Die Uhr schaut mich warnend an, ich sollte endlich ernsthaft anfangen und was Vernünftiges zu Papier bringen. Wieder kaue ich am Stift herum und mein Blick wandert automatisch zur Uhr.
Nach zwei Stunden Grübeleien bringe ich doch noch etwas zusammen, obwohl von Konzentration keine Rede war. Aber ich bin etwas erleichtert, dass das Blatt nicht leer geblieben ist. So, jetzt schnell, die Lösungen anschauen und leider muss ich feststellen, dass ich nur zwei Zahlen richtig habe. Er hätte mir ja als kleine Hilfe, etwas mehr als nur das Endergebnis aufschreiben können.
Huch, schon so spät, ich schaffe es nicht mehr rechtzeitig hier klar Schiff zu machen und mich zu duschen. Es ist zehn vor halb 7 und schon klingelt Yunus an meiner Tür.
„Na, mein Schatz, wie ist es Dir ergangen?“ und nimmt mich überschwänglich in den Arm und küsst mich. „Ich hab was Warmes mitgebracht, es ist in der Tüte, wir sollten gleich essen, bevor es kalt wird und einen Mordshunger hab ich auch.“
„Ich nicht!“ gebe ich kleinlaut bei.
„Warum nicht?“
„Na wegen den Aufgaben!“
„Ach Quatsch, so schlimm kann das doch nicht gewesen sein, jetzt iss!“
Der Tisch ist groß und ich habe die Schreibsachen nur beiseite geschoben, es liegen Blätter über mein Schulheft und verdecke so meine vernichtende Note.
Ich stochere in meinem Essen herum, während Yunus mit vollem Genuss zubeißt und mich mit seinen Blicken schon auszieht. Nein, er sieht mich nicht lüsternd an, es liegt etwas Bedrohliches in seinem Blick. Ich kann das nicht sehen und will es auch nicht und senke schuldig meinen Blick. Das Fleisch wird mehr in meinem Mund, ich produziere kaum mehr Speichel und das wird immer mehr zum trockenen Klumpen, den ich kaum herunterwürgen kann. Yunus sieht mir das an, steht auf und schiebt mich erstmal mit samt dem Stuhl richtig an den Tisch. „So wie Du dasitzt, kann kein Mensch essen, nimm gefälligst Deine Ellebogen vom Tisch, man stützt sich beim Essen nicht auf“.
Yunus legt sein Besteck zur Seite, verschränkt seine Arme vor der Brust und mustert mich nun eindringlich.“ Was ist los, Katharina? Deine Wimperntusche ist verschmiert, und warum isst Du nicht?“
„Ich esse doch, hab nur keinen Hunger heute.“
„Schmeckt es Dir nicht?“
„Doch, schon, aber es ist so trocken, ich hab so einen Kloß im Hals!“
„Ach komm, jetzt mach erst mal weiter…“ und nimmt sein Besteck wieder in die Hände, um mit dem Essen weiterzumachen.
Ich spieße eine Erbse nach der anderen auf meine Gabel auf, dabei fällt mir noch eine herunter und kullert auf den Fußboden. Ein kurzer Blick von unten zu Yunus um zu sehen, ob er das bemerkt hat.
Und ob! Ihn entgeht nichts!
Streng und tief Luft holend seht Yunus auf, reißt mir den Teller weg und befielt mir, mich weg zu setzen .“Das kann ich mir nicht länger mit ansehen, da vergeht mir ja der Appetit und einen Nachtisch gibt’s dann aber auch nicht! Mach Dich fertig, Du solltest ein Schulmädchen sein!“
„Jawohl der Herr!“
„Sag nicht immer jawohl, das klingt spöttisch und herausfordernd. Aber das willst Du ja!“
Eilig renne ich in mein Schlafzimmer, ziehe mir einen kurzen, karierten Faltenrock an, der gerade mal so lang ist, dass er meine Arschbacken bedeckt. Dazu kommt eine weiße, körperbetonte Bluse und Kniestrümpfe in meinen schwarzen Collegeschuhen. Meine langen blonden Haare flechte ich heute mal zu zwei Zöpfen, statt zu einem. Ich habe mich echt beeilt und wenn er schon von der Nachspeise spricht, vielleicht darf ich ja doch, ich muss nur schnell sein.
Seine Augen blitzen, als er mich in diesem Outfit sieht, artig setze ich mich wieder zu ihm an den Tisch, die Hände tief in meinem Schoß vergraben.
Vor meinen Augen löffelt er nun die mitgebrachte Creme Brüle´ und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. „Nein Katharina, nicht für Deinen Mund bestimmt, dafür gibt’s was anderes!“
Unschuldig frage ich ihn: “Ja was denn zum Beispiel?“ „Später Katharina, jetzt zeig mir doch mal schön, Deine Mathehausaufgabe!“
„Nein!“
„Was nein? Hast Du das nicht gemacht? Sag bloß….“
„Doch!“ falle ich ihm ins Wort, „es ist nur…so schwer für mich und es ist mir furchtbar peinlich…“ stammele ich.
„Gib her, wo hast Du das?“
Yunus reißt einen Zettel von meinem Papierstapel und erblickt rechts oben in rot, die von mir selber hingeschriebene 5.
Jetzt ist alles aus, denk ich mir, mit so einer Dummen will er bestimmt nichts mehr zu tun haben, unter seiner Würde bin ich.
Erschrocken sieht er drauf: „Eine 5!!!Ich glaub es nicht, eine 5, wirklich? Oder hast Du das extra so gemacht?“
„Nein, wirklich!“
„Oh Gott!“ wutentbrannt steht er auf, nimmt das Heft und klatscht es mir auf den Kopf. „Ich werde das mit Dir lernen. Setzt Dich hin, nimm Dein Heft, wir fangen von vorne an!“
„Aber Yunus, dafür ist der Abend doch viel zu schade, muss das sein?“
„Natürlich muss das sein, was denkst Du denn?“
Yunus hat noch mehr in seiner großen, schwarzen Tasche dabei und aus dieser zaubert er nun einen Zeigestab, wie ihn früher die Lehrer in der Schule hatten, lang und dünn und wenn man damit ausholt und auf den Hintern drischt, tut es bestimmt höllisch weh. Die Vorstellung davon hinterlässt eine nasse Schleimspur in meinem String.
Er lässt den Stab zu meinem Schreck auf den Tisch knallen, legt ihn aber beiseite. Yunus nimmt ein mitgebrachtes Mathematikbuch und fängt vom Anfang an, mir das Logarithmussystem zu erklären. Ich kann mich nicht gut darauf konzentrieren, muss immer an den Zeigestab denken, der neben ihn liegt und was er damit alles machen kann.
„Kau nicht an Deinen Haaren, nimm sie aus dem Mund und konzentriere Dich!“
„Ja der Herr!“
„Du sollst nicht nur ja sagen, Du sollst es auch machen! Ich hab Dir eine Frage gestellt!“
Das scheine ich gar nicht mitbekommen zu haben, zu abgelenkt bin ich und auf Kommando zu rechnen und zu überlegen, kann ich eh nicht.
Yunus holt tief Luft, erhebt sich, nimmt den Stab in die Hand und knallt damit warnend auf den Tisch. Er zerrt mich an meinen Zöpfen und zieht mich von der Bank herunter.
„So, jetzt ist genug, genug rumgekaut. Wir beenden jetzt mal das Trauerspiel und das Rätselraten. Ich wollte schon immer mal ausprobieren, was so ein Lehrerstab so alles kann. Leg Dich über meine Knie!“
Das kommt mir jetzt doch etwas zu schnell und überraschend vor, dementsprechend zögerlich komme ich der Aufforderung nach.
„Katharina! Los!“ und schon zwirbelt er mich an meinen Zöpfen herum und presst mich bauchwärts auf seine Oberschenkel.
Während ich in der Position zappele, klappt er mir ungeniert meinen eh schon viel zu kurzen Rock nach oben. „Was sehen meine Augen da, Katharina?“
„Was denn?“ frage ich betont ängstlich.
„Einen String! Und das in der Schule und auch noch klatschnass, Du hast schon Spuren hinterlassen, das wäre mit einem Schulmädchenschlüpfer nicht passiert, schäm Dich Mädchen!“
„Yunus, Du weißt, dass ich so etwas nicht besitze!“ und versuche das ins Lächerliche zu ziehen.
„Sei still!“
Nervös zappele ich, ich kann meine Anspannungshaltung nicht verbergen.
„Ich hab gesagt, sei still!“ und schon pritscht der Stecken auf mein nacktes Hinterteil.
Mein Gezappel hört sofort auf, wie gelähmt bin ich vor dem Schlag, der sich in meine Haut brennt. Ohnmächtig, irgendeinen Laut von mir zu geben, keine Äußerung, kein gar nichts. Das war völlig neu und unvermittelt, Yunus bleibt auch ruhig. Er wartet ab, genauso wie ich, nur in anderer Erwartung. Ich zähle leise für mich, so dass er nichts hört. Ich zähle, um mich abzulenken, wie oft der beißende Schlag noch kommen wird.
„Du warst nicht fertig, als ich gekommen bin; Du wolltest nicht essen; Dein Gesicht ist vom Make up ganz verschmiert; Du hast weder den Tisch gedeckt, noch abgeräumt; Du hast Deine Hausaufgabe nicht ordentlich gemacht- man siehe nur Dein Heft an! Du trägst einen String und machst damit alles voll! Das macht genau 6 Verfehlungen und eine extra für die 5, willst Du dazu noch was sagen?“
„Nein!“
„Bist Du dazu bereit nun Deine Strafe anzunehmen?“
Ich nicke stumm.
„Was? Ich hab Dich was gefragt!“
„Ja!“
„Gut, dann fahre ich jetzt fort!“
Ich nicke erneut, ich bin bereit meine Strafe anzunehmen.
Yunus holt aus und der dünne Stab schlittert auf meinen Po, gräbt sich ein in meine Haut.
Ich zucke zusammen, es folgt der nächste Schlag. „Ah!“ ich habe das Gefühl, meine Haut will aufplatzen.
Drei hab ich schon, den ersten Probeschlag mitgerechnet.
Ab den 4. kann ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Es ist gut so, Katharina, lass es raus!“
Beim 5. Hieb schluchze ich und das Wasser läuft in Bäche aus meinen Augen. Yunus`Hose ist bestimmt schon ganz nass, ganz vollgeweint von mir.
Der 6. und 7. Schlag kommt ganz schnell hintereinander, ich hab kaum Zeit zum Durchatmen und mich zu erholen.
„Gleich vorbei, so ist es gut, Katharina“ versucht er mich zu trösten.
„Ich mach ein besseres Mädchen aus Dir…!“
„Willst Du das?“
Meine Nase tropft, ich kann kaum sprechen, wische mir die Tränen aus meinem verklebten Gesicht und nicke.
„Ein gehorsames Mädchen wirst Du unter meinen Händen, ja das wirst Du!“
Yunus streichelt mir nun meinen Kopf, den ich eingebettet in seinem Schoß vergraben habe, dass er nicht sieht, wie verheult ich aussehe. Ich hab ihn glücklich gemacht und ich hab meine Gier nach Anspannung und Aufregung mal wieder stillen können. So nass wie meine Haare und mein Gesicht sind, so nass bin ich auch untenherum, sodass meine Klitoris mit den Schamlippen angeschwollen sind.
Yunus tupft mein Gesicht mit einem Küchentuch ab, er küsst mir die Tränen von meinem Gesicht. „Komm, wir gehen jetzt duschen, das hast Du jetzt dringend nötig. Ich habe das Bad schon vorbereitet, während Du Dich umgezogen hast.“
Yunus nimmt mich hoch und trägt mich ins Bad, setzt mich dort auf einem bereitgestellten Hocker ab und mischt das Wasser in der Dusche für die richtige Temperatur.
„Ich muss mich um Deine Striemen kümmern. Meinst Du, Du kannst morgen zur Arbeit gehen? Auf jeden Fall kannst Du die nächsten Tage keinen String tragen!“
Er stellt mich in die Dusche und unter den warmen Duschregen, beruhigt sich meine Haut einigermaßen. Ich fühle mich besser, als mein Gesicht wieder sauber und klebefrei wird. Yunus hüpft mit unter die Dusche. Er seift mich ein und massiert meine Schultern und meine Halswirbelsäule, die von der Arbeit immer verspannt sind. Er drückt mich fest an sich und küsst mich auf meinen Kopf, ich reiche ihn gerade mal bis zur Brust. Sachte drückt er meinen Kopf gegen seinen Brustkorb und entschuldigt sich bei mir für etwas, was ich im Grunde mag, was mich anmacht und elektrisiert, zu einem and besseren Menschen macht. Er hat da manchmal ein Problem damit, aber ihm gibt es Erleichterung.
Er seift mich weiter ein, ganz sachte von Kopf bis Fuß, ganz vorsichtig, fährt er über meinen Po und während er mich mit einer Hand einseift, steckt er mir mit der anderen Hand einen Finger in meinem Po. „Huch!“ Ich erschrecke, denn damit habe ich nicht gerechnet. Ich erschrecke erneut, denn sein Finger ist draußen aber ich spüre da immer noch etwas in mir drin. Ich greife nach hinten, Yunus klopft mir auf die Hand. Ich erahne da etwas.
„Yunus! Was war das, was hast Du gemacht?“
„Nichts, das war nur ein schmerzstillendes Zäpfchen!“
„Aber..aber..!“ mir fehlen die Worte.
„Ich kann das nicht ansehen, es lindert das Brennen und die Striemen schwellen schneller ab und es ist entzündungshemmend, nicht dass Du durch mich noch einen größeren Schaden erleidest.“
Ich merke, dass ich schon wieder etwas bockig werde, kann mich aber zumindest für heute beherrschen. Yunus bemerkt das, trocknet mich wortlos ab, hüllt mich in ein großes Badehandtuch und bringt mich auf mein Sofa im Wohnzimmer. Mit einer kühlenden Lotion nimmt er sich meinen Hinterteil an.