Yunus & Katharina- Die Hausaufgabe

Yunus schickt eine Anweisung oder „Die Hausaufgabe“

Die ganze Woche schon hatte Yunus kaum Zeit für Katharina. Beruflich sehr eingespannt, so dass auch in der Arbeit kaum Zeit bleibt, sich länger als fünf Minuten zu sehen. Katharina macht sich keine Gedanken darüber, sie nutzt die Zeit um sich mit Freundinnen nach dem Dienst zu treffen und anderen Sachen. Manchmal wird ihr das eh alles zu viel. Manchmal fühlt sie sich vernachlässigt und manchmal fast schon erdrückt von seiner Liebe und seinen Forderungen. Aber diese Woche eben nicht, d.h. noch nicht, bis zum Öffnen ihres Briefkastens.

Katharina steigt müde nach der Frühschicht die Treppen zu ihrem Wohnblock hoch. Schon vorher sieht sie, dass aus ihrem Briefkasten ein braunes, etwas größeres Quvert herausschaut.
Ein etwas dickerer Umschlag, lässt sich biegen, aber ohne Adresse. Bei solchen Sachen überkommen ihr immer Schuldgefühle und sie denkt in erster Linie an ein Schreiben der Verkehrspolizei oder sowas ähnlichem.
Sie will es eigentlich gar nicht aufmachen, am liebsten ignorieren.
Ab damit ins Eck, Jacke ausziehen, Schlüssel hinschmeißen, Beine hochlegen.
Mit einem Topf Kaffee am Fenstereck fällt ihr Blick wieder auf den großen Umschlag und nun packt sie die Neugier und sie reißt den Umschlag hektisch auf.

Was ist das? Ein Schulheft fällt ihr in die Hände, kein gebrauchtes von ihr. Ein neues Heft. Katharina ist ratlos und weiß nichts damit anzufangen.
Jetzt erst beim genaueren inspirieren, entdeckt sie noch ein Blatt im Umschlag, einen Brief.

Sie setzt sich wieder hin und nach dem ersten Überfliegen des Schriebs, macht sie sich nochmal die Mühe, um das genauer zu lesen und zu verstehen. Es ist mal wieder eine neue Anweisung von Yunus. Der hat vielleicht Ideen!

Hallo Liebes,
Wie Du siehst, hab ich mir nach dieser, für mich anstrengenden Woche, was nettes überlegt. Ich bin momentan dermaßen aufgestaut und stehe so unter Strom, damit erhoffe ich mir, auf spielerischer Art, Abhilfe und Erleichterung zu verschaffen. Also bitte folge nun meinen Aufgaben.
Du wirst heute zum Schulmädchen, bitte richte Dich auch optisch danach!
In dem Heft habe ich für Dich ein paar Mathematikaufgaben vorbereitet, bitte versuche sie zu lösen. Du hast Zeit bis heute Abend um halb 7, Essen bringe ich mit.

Yunus

„Hä? Lese ich das richtig? Ich und Mathematik? Das kann nur schief gehen und das weiß er. Oh Gott, die Zeit…ich schaffe das nie!“ panisch springe ich hoch, fahre meinen Computer hoch, in der Hoffnung, dass ich die gestellten Aufgaben googeln kann.
Die Aufgaben bestehen darin, dass ich mir das zuerst mal durchlesen muss. Schön, er hat Erklärungen dazu geschrieben, kleine Denkhilfen. Ich fühle mich trotzdem total überfordert.
„Aha, ich soll auch noch selbst die Punkte vergleichen und die Note dafür selbst in rot eintragen. Meine Güte, was wird das nur werden? Ich kapiere das alles nicht.“
Nun mal Schritt für Schritt, ich bin ja schon einige Jahre aus der Schule draußen und habe sowas seit dem nicht mehr gebraucht. Ich werde mal einen Crashkurs über Google machen.
Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Ich hab das alles schon verlernt. Sicherlich, der eine oder andere Begriff ist nicht neu, aber schon damals hatte ich so meine Schwierigkeiten mit Mathe. Ich kaue nachdenklich wie früher auf meinen Stift herum. Ich blicke an die Decke, mal zum Fenster hinaus aber die Erleuchtung kommt mir nicht. Ich will es aber gut machen, wobei ich mir schon denken kann, auf was das ganze hinausläuft. Er will es ja, dass ich nicht alles weiß und er weiß das auch, dass ich in dem Fach keine große Leuchte war. Vielleicht wählte er auch deshalb diese Aufgaben. Mir geht es aber nun auch darum, dass ich mich nicht völlig blamiere, es ist mir schon jetzt peinlich, wenn er sieht, wie wenig ich etwas davon verstehe. Abwesend kritzele ich etwas auf dem Papier herum, doch zu einem guten Resultat komme ich nicht. Jetzt bringe ich noch einen Kaffeefleck drauf, hui- das wird böse mit mir enden. Mein armes Hinterteil tut mir jetzt schon weh, wenn ich nur daran denke und mein Kopfkino lässt meine Leistengegend jetzt schon erzittern und ich ergieße mich bereits im Vorfeld in meinen Slip. Vom vielen nachdenken, sind meine Haare durch meine Finger schon total zerzaust und eine Wutträne, die ich wegen mir selber vergieße und nicht zurückhalten kann, verschmiert mein Make up und eine schwarze Mascaraspur ziert mein Gesicht. Ich habe keinen Hunger, der ist mir gehörig vergangen. Ein Blick zur Uhr, steigert meine Aufregung. Die Uhr schaut mich warnend an, ich sollte endlich ernsthaft anfangen und was Vernünftiges zu Papier bringen. Wieder kaue ich am Stift herum und mein Blick wandert automatisch zur Uhr.
Nach zwei Stunden Grübeleien bringe ich doch noch etwas zusammen, obwohl von Konzentration keine Rede war. Aber ich bin etwas erleichtert, dass das Blatt nicht leer geblieben ist. So, jetzt schnell, die Lösungen anschauen und leider muss ich feststellen, dass ich nur zwei Zahlen richtig habe. Er hätte mir ja als kleine Hilfe, etwas mehr als nur das Endergebnis aufschreiben können.
Huch, schon so spät, ich schaffe es nicht mehr rechtzeitig hier klar Schiff zu machen und mich zu duschen. Es ist zehn vor halb 7 und schon klingelt Yunus an meiner Tür.
„Na, mein Schatz, wie ist es Dir ergangen?“ und nimmt mich überschwänglich in den Arm und küsst mich. „Ich hab was Warmes mitgebracht, es ist in der Tüte, wir sollten gleich essen, bevor es kalt wird und einen Mordshunger hab ich auch.“
„Ich nicht!“ gebe ich kleinlaut bei.
„Warum nicht?“
„Na wegen den Aufgaben!“
„Ach Quatsch, so schlimm kann das doch nicht gewesen sein, jetzt iss!“
Der Tisch ist groß und ich habe die Schreibsachen nur beiseite geschoben, es liegen Blätter über mein Schulheft und verdecke so meine vernichtende Note.
Ich stochere in meinem Essen herum, während Yunus mit vollem Genuss zubeißt und mich mit seinen Blicken schon auszieht. Nein, er sieht mich nicht lüsternd an, es liegt etwas Bedrohliches in seinem Blick. Ich kann das nicht sehen und will es auch nicht und senke schuldig meinen Blick. Das Fleisch wird mehr in meinem Mund, ich produziere kaum mehr Speichel und das wird immer mehr zum trockenen Klumpen, den ich kaum herunterwürgen kann. Yunus sieht mir das an, steht auf und schiebt mich erstmal mit samt dem Stuhl richtig an den Tisch. „So wie Du dasitzt, kann kein Mensch essen, nimm gefälligst Deine Ellebogen vom Tisch, man stützt sich beim Essen nicht auf“.
Yunus legt sein Besteck zur Seite, verschränkt seine Arme vor der Brust und mustert mich nun eindringlich.“ Was ist los, Katharina? Deine Wimperntusche ist verschmiert, und warum isst Du nicht?“
„Ich esse doch, hab nur keinen Hunger heute.“
„Schmeckt es Dir nicht?“
„Doch, schon, aber es ist so trocken, ich hab so einen Kloß im Hals!“
„Ach komm, jetzt mach erst mal weiter…“ und nimmt sein Besteck wieder in die Hände, um mit dem Essen weiterzumachen.
Ich spieße eine Erbse nach der anderen auf meine Gabel auf, dabei fällt mir noch eine herunter und kullert auf den Fußboden. Ein kurzer Blick von unten zu Yunus um zu sehen, ob er das bemerkt hat.
Und ob! Ihn entgeht nichts!
Streng und tief Luft holend seht Yunus auf, reißt mir den Teller weg und befielt mir, mich weg zu setzen .“Das kann ich mir nicht länger mit ansehen, da vergeht mir ja der Appetit und einen Nachtisch gibt’s dann aber auch nicht! Mach Dich fertig, Du solltest ein Schulmädchen sein!“
„Jawohl der Herr!“
„Sag nicht immer jawohl, das klingt spöttisch und herausfordernd. Aber das willst Du ja!“
Eilig renne ich in mein Schlafzimmer, ziehe mir einen kurzen, karierten Faltenrock an, der gerade mal so lang ist, dass er meine Arschbacken bedeckt. Dazu kommt eine weiße, körperbetonte Bluse und Kniestrümpfe in meinen schwarzen Collegeschuhen. Meine langen blonden Haare flechte ich heute mal zu zwei Zöpfen, statt zu einem. Ich habe mich echt beeilt und wenn er schon von der Nachspeise spricht, vielleicht darf ich ja doch, ich muss nur schnell sein.
Seine Augen blitzen, als er mich in diesem Outfit sieht, artig setze ich mich wieder zu ihm an den Tisch, die Hände tief in meinem Schoß vergraben.
Vor meinen Augen löffelt er nun die mitgebrachte Creme Brüle´ und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. „Nein Katharina, nicht für Deinen Mund bestimmt, dafür gibt’s was anderes!“
Unschuldig frage ich ihn: “Ja was denn zum Beispiel?“ „Später Katharina, jetzt zeig mir doch mal schön, Deine Mathehausaufgabe!“
„Nein!“
„Was nein? Hast Du das nicht gemacht? Sag bloß….“
„Doch!“ falle ich ihm ins Wort, „es ist nur…so schwer für mich und es ist mir furchtbar peinlich…“ stammele ich.
„Gib her, wo hast Du das?“
Yunus reißt einen Zettel von meinem Papierstapel und erblickt rechts oben in rot, die von mir selber hingeschriebene 5.
Jetzt ist alles aus, denk ich mir, mit so einer Dummen will er bestimmt nichts mehr zu tun haben, unter seiner Würde bin ich.
Erschrocken sieht er drauf: „Eine 5!!!Ich glaub es nicht, eine 5, wirklich? Oder hast Du das extra so gemacht?“
„Nein, wirklich!“
„Oh Gott!“ wutentbrannt steht er auf, nimmt das Heft und klatscht es mir auf den Kopf. „Ich werde das mit Dir lernen. Setzt Dich hin, nimm Dein Heft, wir fangen von vorne an!“
„Aber Yunus, dafür ist der Abend doch viel zu schade, muss das sein?“
„Natürlich muss das sein, was denkst Du denn?“
Yunus hat noch mehr in seiner großen, schwarzen Tasche dabei und aus dieser zaubert er nun einen Zeigestab, wie ihn früher die Lehrer in der Schule hatten, lang und dünn und wenn man damit ausholt und auf den Hintern drischt, tut es bestimmt höllisch weh. Die Vorstellung davon hinterlässt eine nasse Schleimspur in meinem String.
Er lässt den Stab zu meinem Schreck auf den Tisch knallen, legt ihn aber beiseite. Yunus nimmt ein mitgebrachtes Mathematikbuch und fängt vom Anfang an, mir das Logarithmussystem zu erklären. Ich kann mich nicht gut darauf konzentrieren, muss immer an den Zeigestab denken, der neben ihn liegt und was er damit alles machen kann.
„Kau nicht an Deinen Haaren, nimm sie aus dem Mund und konzentriere Dich!“
„Ja der Herr!“
„Du sollst nicht nur ja sagen, Du sollst es auch machen! Ich hab Dir eine Frage gestellt!“
Das scheine ich gar nicht mitbekommen zu haben, zu abgelenkt bin ich und auf Kommando zu rechnen und zu überlegen, kann ich eh nicht.
Yunus holt tief Luft, erhebt sich, nimmt den Stab in die Hand und knallt damit warnend auf den Tisch. Er zerrt mich an meinen Zöpfen und zieht mich von der Bank herunter.
„So, jetzt ist genug, genug rumgekaut. Wir beenden jetzt mal das Trauerspiel und das Rätselraten. Ich wollte schon immer mal ausprobieren, was so ein Lehrerstab so alles kann. Leg Dich über meine Knie!“
Das kommt mir jetzt doch etwas zu schnell und überraschend vor, dementsprechend zögerlich komme ich der Aufforderung nach.
„Katharina! Los!“ und schon zwirbelt er mich an meinen Zöpfen herum und presst mich bauchwärts auf seine Oberschenkel.
Während ich in der Position zappele, klappt er mir ungeniert meinen eh schon viel zu kurzen Rock nach oben. „Was sehen meine Augen da, Katharina?“
„Was denn?“ frage ich betont ängstlich.
„Einen String! Und das in der Schule und auch noch klatschnass, Du hast schon Spuren hinterlassen, das wäre mit einem Schulmädchenschlüpfer nicht passiert, schäm Dich Mädchen!“
„Yunus, Du weißt, dass ich so etwas nicht besitze!“ und versuche das ins Lächerliche zu ziehen.
„Sei still!“
Nervös zappele ich, ich kann meine Anspannungshaltung nicht verbergen.
„Ich hab gesagt, sei still!“ und schon pritscht der Stecken auf mein nacktes Hinterteil.
Mein Gezappel hört sofort auf, wie gelähmt bin ich vor dem Schlag, der sich in meine Haut brennt. Ohnmächtig, irgendeinen Laut von mir zu geben, keine Äußerung, kein gar nichts. Das war völlig neu und unvermittelt, Yunus bleibt auch ruhig. Er wartet ab, genauso wie ich, nur in anderer Erwartung. Ich zähle leise für mich, so dass er nichts hört. Ich zähle, um mich abzulenken, wie oft der beißende Schlag noch kommen wird.
„Du warst nicht fertig, als ich gekommen bin; Du wolltest nicht essen; Dein Gesicht ist vom Make up ganz verschmiert; Du hast weder den Tisch gedeckt, noch abgeräumt; Du hast Deine Hausaufgabe nicht ordentlich gemacht- man siehe nur Dein Heft an! Du trägst einen String und machst damit alles voll! Das macht genau 6 Verfehlungen und eine extra für die 5, willst Du dazu noch was sagen?“
„Nein!“
„Bist Du dazu bereit nun Deine Strafe anzunehmen?“
Ich nicke stumm.
„Was? Ich hab Dich was gefragt!“
„Ja!“
„Gut, dann fahre ich jetzt fort!“
Ich nicke erneut, ich bin bereit meine Strafe anzunehmen.
Yunus holt aus und der dünne Stab schlittert auf meinen Po, gräbt sich ein in meine Haut.
Ich zucke zusammen, es folgt der nächste Schlag. „Ah!“ ich habe das Gefühl, meine Haut will aufplatzen.
Drei hab ich schon, den ersten Probeschlag mitgerechnet.
Ab den 4. kann ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Es ist gut so, Katharina, lass es raus!“
Beim 5. Hieb schluchze ich und das Wasser läuft in Bäche aus meinen Augen. Yunus`Hose ist bestimmt schon ganz nass, ganz vollgeweint von mir.
Der 6. und 7. Schlag kommt ganz schnell hintereinander, ich hab kaum Zeit zum Durchatmen und mich zu erholen.
„Gleich vorbei, so ist es gut, Katharina“ versucht er mich zu trösten.
„Ich mach ein besseres Mädchen aus Dir…!“
„Willst Du das?“
Meine Nase tropft, ich kann kaum sprechen, wische mir die Tränen aus meinem verklebten Gesicht und nicke.
„Ein gehorsames Mädchen wirst Du unter meinen Händen, ja das wirst Du!“
Yunus streichelt mir nun meinen Kopf, den ich eingebettet in seinem Schoß vergraben habe, dass er nicht sieht, wie verheult ich aussehe. Ich hab ihn glücklich gemacht und ich hab meine Gier nach Anspannung und Aufregung mal wieder stillen können. So nass wie meine Haare und mein Gesicht sind, so nass bin ich auch untenherum, sodass meine Klitoris mit den Schamlippen angeschwollen sind.
Yunus tupft mein Gesicht mit einem Küchentuch ab, er küsst mir die Tränen von meinem Gesicht. „Komm, wir gehen jetzt duschen, das hast Du jetzt dringend nötig. Ich habe das Bad schon vorbereitet, während Du Dich umgezogen hast.“
Yunus nimmt mich hoch und trägt mich ins Bad, setzt mich dort auf einem bereitgestellten Hocker ab und mischt das Wasser in der Dusche für die richtige Temperatur.
„Ich muss mich um Deine Striemen kümmern. Meinst Du, Du kannst morgen zur Arbeit gehen? Auf jeden Fall kannst Du die nächsten Tage keinen String tragen!“
Er stellt mich in die Dusche und unter den warmen Duschregen, beruhigt sich meine Haut einigermaßen. Ich fühle mich besser, als mein Gesicht wieder sauber und klebefrei wird. Yunus hüpft mit unter die Dusche. Er seift mich ein und massiert meine Schultern und meine Halswirbelsäule, die von der Arbeit immer verspannt sind. Er drückt mich fest an sich und küsst mich auf meinen Kopf, ich reiche ihn gerade mal bis zur Brust. Sachte drückt er meinen Kopf gegen seinen Brustkorb und entschuldigt sich bei mir für etwas, was ich im Grunde mag, was mich anmacht und elektrisiert, zu einem and besseren Menschen macht. Er hat da manchmal ein Problem damit, aber ihm gibt es Erleichterung.
Er seift mich weiter ein, ganz sachte von Kopf bis Fuß, ganz vorsichtig, fährt er über meinen Po und während er mich mit einer Hand einseift, steckt er mir mit der anderen Hand einen Finger in meinem Po. „Huch!“ Ich erschrecke, denn damit habe ich nicht gerechnet. Ich erschrecke erneut, denn sein Finger ist draußen aber ich spüre da immer noch etwas in mir drin. Ich greife nach hinten, Yunus klopft mir auf die Hand. Ich erahne da etwas.
„Yunus! Was war das, was hast Du gemacht?“
„Nichts, das war nur ein schmerzstillendes Zäpfchen!“
„Aber..aber..!“ mir fehlen die Worte.
„Ich kann das nicht ansehen, es lindert das Brennen und die Striemen schwellen schneller ab und es ist entzündungshemmend, nicht dass Du durch mich noch einen größeren Schaden erleidest.“
Ich merke, dass ich schon wieder etwas bockig werde, kann mich aber zumindest für heute beherrschen. Yunus bemerkt das, trocknet mich wortlos ab, hüllt mich in ein großes Badehandtuch und bringt mich auf mein Sofa im Wohnzimmer. Mit einer kühlenden Lotion nimmt er sich meinen Hinterteil an.

Yunus & Katharina Figging II

 

Mit  jeder Sekunde wächst meine Anspannung, mit jeder Sekunde wächst das Gefühl, das gleich was passieren wird. Ein Gefühl, eine Empfindung es könnte Vergnügen sein oder Schmerz. Meine Backen kribbeln in Erwartung des kommenden Schmerzes. Ich kann es kaum ertragen und dann …der Schlag.

Die Hand landet auf meinem Po. Es brennt fürchterlich, aber es ist nicht der Schlag vor dem ich mich gefürchtet hab, es ist anders, es brennt von innen her, was völlig neu für mich ist.

Ich hebe meinen Po und bin bereit für eine weitere Strafe. Er lässt mich lange in dieser Position, der Ingwerplug allein genügt.

Ich weite meinen Hintern, versuche ihn nach oben zu heben, um etwas kühle Luft an meinem Allerwertesten zu lassen. Ich winde mich, um mir Abkühlung zu verschaffen, ich versuche durch pressen, den Plug herauszudrücken. Ich höre seine Schritte, mein Magen verkrampft sich zusammen, aus Angst über das, was noch kommen mag, was mir noch bevorsteht. Yunus  tritt ans Bett, ich sehe seine Füße. Er drückt mich mit einer Hand wieder zurück in das Kissen. „Du weißt, dass ich Dich heute hart bestrafen werde?“ Mehr macht er nicht, als mich immer wieder nach unten zurückzudrücken. Die restliche Zeit verbringt er damit, mir genüsslich zuzusehen, wie ich kämpfe. Mit einem Finger streicht er mir vorsichtig etwas über meine Klitoris und ich hab das Gefühl, sie wird doppelt  so groß und möchte bedient werden. Ich schreie wieder, die Wirkung scheint sich zu verstärken.

Plötzlich und unerwartet trifft mich ein weiterer Schlag, seine Hand klatscht laut auf meinen nackten Backen. Vor lauter Schreck ziehe ich mein Polöchlein zusammen, um es wegen des starken Brennens gleich wieder zu öffnen und mein Gesäß in die Luft hebe. Yunus holt aus und ich verkrampfe meinen Anus erneut, möchte aber sofort wieder loslassen. Yunus lässt es nicht zu, er hält mein Gesäß zusammen und ich schreie und stöhne, es ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Nach ein paar Minuten lässt er wieder los, die Wirkung lässt nach. Ich beginne hemmungslos zu schluchzen. Ich bettele ihn an, mit meiner Scheide weiter zu machen. Ich kann es schier nicht erwarten, dass ich irgendetwas in meine Vagina eingeführt bekomme und zum Orgasmus kommen darf.

 

 

 

Ein neues Leben, ein anderes Leben 11

Vorgeschichte: On my way to….

Der Frühdienst am nächsten Morgen lässt mich wieder in meine Routine zurückfinden. Besonders gut geschlafen habe ich nun nicht. Zu viel ist dieses Wochenende geschehen. Gegen 11 Uhr, ich sitze gerade im Stationszimmer und bearbeite einen Bericht, kehrt meine Chefin, die Stationsleiterin, von einer Besprechung zurück. Sie ist gelinde ausgedrückt angefressen. „Sag mal Cathrin – die spinnen doch. Ich habe gerade vom Personalmanagement einen Schrieb bekommen, dass Du in 11 Tagen auf eine Fortbildung fährst. Warum weiß ich nichts davon? – das schmeißt doch unseren Dienstplan auseinander. Und überhaupt: Du hast doch nicht einmal einen Antrag dazu gestellt. Und noch einmal: warum weiß ich von dem Ganzen nichts?“

Ich drehe mich zu ihr herum, bin erst mal sprachlos. Das hätte ich nun nicht gedacht – dass dieses Tempo da angeschlagen wird. Mir fällt auch sogleich keine Ausrede dazu ein. Wie soll ich das nun erklären? Jetzt ich hab es. „Du warst doch vor einem Monat im Urlaub und a habe ich mir überlegt, dass ich den Antrag direkt stelle, als ich das Angebot dazu bekommen habe.“ „Und warum habe ich da nichts in meinen Unterlagen?“ keift sie mich an. „Ich weiß es nicht. Mir wurde gesagt, dass es auch dir mitgeteilt wird und entschuldige: Ich habe vergessen es Dir nach Deinem Urlaub mitzuteilen.“ „Ach, da haben die oben wieder mal alles verschlafen, ist ja typisch.“ Schimpft sie vor sich hin. „O.k. dann schreibe ich eben den Dienstplan um. Bin mal gespannt, wer da Deine Dienste übernehmen kann.“ Sie schaut auf die Liste. „Hmmm – geht ja, sind nur zwei Dienste. Das bekommen wir hin.“

Drei Tage vergehen, dann bekomme Post. Es sind Flugtickets und ein Taxigutschein. Dazu ein Prospekt des Tagungszentrums sowie ein Programmheft für die Tagung, welches ich sogleich studiere.

Ist schon interessant. Am ersten Tag Anreise. Um 17 Uhr Begrüßung und Einschreiben für Vorträge und Workshops mit anschließender „Ausgabe von Arbeitsmaterialien“ für einzelne Workshops. 20 Uhr Abendessen, getrennt in zwei Gruppen. An den folgenden Tagen gibt es viel Zeit zur freien Verfügung. Vormittags ist jeweils ein Vortrag. Es folgen Workshops. Im Anschluss Mittagessen und immer eine kurze Nachbesprechung, danach Freizeit. Auch Aaron hält einen Vortrag. Am letzten Tag folgt noch ein Workshop „Praktische Anwendungen mit Anleitung von Mitarbeitern“. Auf Stress deutet das alles nun nicht hin. Viele gesellige Punkte gibt es, zu deren Teilnahme aber man nicht verpflichtet ist.

Aaron meldet sich überhaupt nicht mehr. Ich denke, dass er wohl während seiner Dienstreise keine Zeit dazu hat. Aber enttäuscht bin ich schon. Eigentlich wünsche ich mir sehnlich ein Lebenszeichen von ihm. Ich fange an langsam an allem zu zweifeln. Ich überlege mir, ob ich das alles nicht doch lieber absagen soll.

Einen Tag vor Abflug bekomme ich von Aaron dann doch die erhoffte Nachricht:

„Liebe Cathrin, entschuldige, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe aber ich hatte zum einen kaum Zeit zum anderen war tlw. die Internetverbindung unterbrochen. Ich bin nun zuhause und würde Dich, falls Du willst, morgen zum Flughafen mitnehmen. Abfahrt wäre aber schon um 5 Uhr“

Ich überlege, mein Mann ist gerade im Bad. Ich gehe hin, frage ihn. Er meint, dass das doch ein gutes Angebot sei. Ich schreibe zurück: „Ich fahre mit.“

Nun ist noch einiges zu tun, Kleidung aussuchen, Kofferpacken. Mein Mann kommt aus dem Bad ins Schlafzimmer: „Was ist denn hier los?“ „Ich packe“! antworte ich und überblicke meine Auswahl. Diese würde eigentlich für eine Sahara und Südpol-Expedition gleichzeitig ausreichen. Doch Frau weiß nie. „Du es schneit sicherlich jetzt nicht auf Mallorca.“ Schüttelt ein Mann den Kopf und verlässt wieder das Schlachtfeld

Ich schaffe es alles in einen Koffer zu bekommen. „Bin fertig!“ rufe ich und schlendere zum Badezimmer. Morgen reicht es sicherlich nicht mehr dazu mich ausgiebig frisch zu machen. Ich lasse ein Bad in die Wanne ein, mit viel Schaum für die Träume.

Doch zuerst werden die Beine rasiert, schön glatt. An den Unterschenkel beginnend geht es empor. Und nein, ich ende hier nicht, ich enferne alle Haare, auch die auf den Schamhügel und neben meinem Geschlecht bis hin zum Po. Ich bin entspannt, ich lehne mich zurück, ich denke an Morgen, denke an die nächsten Tage, denke an Aaron.

Meine Hand streicht über meine Klitoris berührt sie, massiert sie. Ach wäre das nur nicht meine Hand. Ich setze die andere Hand unter meinem Po, will meinen Anus stimulieren. Das Wasser klatscht.

„Oh, ich will nicht stören!“ Die Badezimmertüre wird wieder geschlossen. Ich habe vergessen abzusperren. Es war mein mann. Ohh nein – was denkt er jetzt nur? – Mein Mann, ach mein Mann, an ihn habe ich nun gar nicht gedacht. Ist das Egoismus?

Ich stehe auf, trockne mich oberflächlich ab, eile ins Schlafzimmer, in das er sich schon zurückgezogen hat. Er will sich gerade den Pyjama anziehen.. ich greife seinen Arm: „Willst Du mich in den Arsch ficken?“ himmele ich ihn an, gehe zum Bett, lege meine Beine auf die Kante, gehe mit den Armen nach unten und präsentiere meinen Hintern, meine Öffnungen, wie eine läufige Hündin.

Er ist perplex, fängt sich aber schnell, zieht seine Hose wieder herunter, geht zwischen meine Beine. Ich höre, wie er leichte Wichsbewegungen macht. Ohhh – vergessen, keine Gel oder Fett aufgetragen, ich hoffe, dass wenigstens die letzten Wassertropfen schmieren. Ich spüre seine Eichel am Anus, erst weich dann hart und fest schiebt er sich voran, teilt meinen Muskel. Es sticht. Ich versuche mich zu entspannen. Mit einem Ruck ist der in mir. Ich schreie spitz. Er fängt an mich zu ficken.

Ihr werdet euch fragen, warum der Hintern. Dafür gibt es drei Gründe: Ich mag das mittlerweile, er mag das und drittens verhüte ich aktuell nicht.

Seine Bewegungen werden heftiger, ich massiere meine Klitoris. Auch ich bin erregt, ich stöhne. Dann ein leises „ahh“ von ihm. Er umfasst meine Hüften fest, drückt noch etwas tiefer. Ich empfinde Schmerzen, will ihn aber gewähren lassen. Ein letzter Stoß, er richtet sich wie ein Torero auf und knickt mit einem lautem Ton der Erleichterung ab. Ich höre heftiges Schnauben an meinem Ohr. Sein Penis pocht noch etwas, gleitet aber bald aus meinem Anus. Er dreht mich herum und gibt mir einen Kuss auf den Mund – ein Schmatz, der in einem liebevollen Zungenkuss endet…

„Nun reist etwas von Dir mit nach Mallorca“ witzele ich. Er überlegr und kontert: „Und was kommt mit nach Hause?“ Nachdenken mag ich über diese Frage nicht. Ich laufe ein weiters Mal ins Bad, föne noch meine Haare, mache mich fertig, kehre zurück, kuschele mich unter die Decke und wir löschen das Licht.

Keine sechs Stunden später klingelt der Wecker. Ich schrecke hoch, springe auf, wanke zum Bad: Toilettengang, kurz mit Lappen waschen. Weiter zur Küche. Mein Mann ist auch aufgestanden. Ein kleines gemeinsames Frühstück, verbunden mit einem Guten-Morgen-Smalltalk. Wieder ins Bad: Zähne putzen, Restarbeiten am Gesicht erledigen, schminken. Langsam steigt ein Kribbeln auf. Unterwäsche anziehen, Kleid darüber. Nochmals ins Bad, um Parfum aufzulegen. Nun zur Türe, Schuhe anziehen, aus dem Fenster sehen und warten.

Keine zwei Minuten später erreicht ein Auto unser Haus. Mein Mann nimmt mich in den Arm „Viel Spaß!“ haucht er und küsst mich nochmals. „Euch auch“ erwidere ich. Ich gehe hinaus, den Koffer hinter mir herziehend.

Aaron hat bereits den Kofferraum geöffnet. Er begrüßt mich, umarmt mich. Er wuchtet den Koffer hinein. Ich steige ein, er steigt ein, startet den Motor und wir fahren los.

„Und, freust Du Dich schon?“ beginnt er mit einer Konversation. „Ich weiß nicht“ antworte ich „mir ist schon etwas flau im Magen.“ „Keine Angst“ erklärt er „ich denke das alles wird dir gefallen.“  Wird es das? – ich bin mir nicht sicher. Aber ich freu mich nun im Auto zu sitzen. Wohl um mich zu beruhigen legt er seine Hand auf meine, ich greife sie, umschließe sie. Mir wird warm um Herz.

„Du – aber eine Regel musst Du aber während der Tagung einhalten.“ beginnt Aaron. „Und die wäre?“ erkundige ich mich. „Auf dem Tagungsgelände gilt, dass die Personen mit Ihren Titeln angesprochen werden, wie normalerweise auch im Krankenhaus. Ich wäre dann der „Herr Doktor“, Du die „Schwester“. Ein „Du“ ist nur unter zwei Personen möglich, wenn diese es so abgesprochen haben. Ansonsten gilt immer die Höflichkeitsregel.“ „Gut“ antworte ich „das ist professionell.“ Aaron schmunzelt.

 

Sophia und Luisa – Lesbenfreundschaft?

Ich bin Sophia, 15 Jahre alt, mein Vater ist ein südeuropäischer Arzt, sehr fürsorglich, kontrollsüchtig, streng…

Sommerferien und ich fahre die ersten beiden Wochen in den Schwarzwald zu Bekannten unserer Familie. Er hat mal mit meinem Vater in einer Uniklinik zusammengearbeitet und die Tochter ist 1,5 Jahre älter als ich, Luisa und die kenne ich seit ich 5 bin. Es ist nicht das erste Mal, dass ich in den Ferien alleine dorthin fahre. Wir verstehen uns recht gut, gehen dort reiten, Luisa hat da eine Reitbeteiligung und die meiste Zeit der Ferien verbrachten wir immer auf dem Gestüt und im Pferdestall. Ich bin eigentlich kein so großer Pferdenarr, aber es ist mal eine schöne Abwechslung zu meinem Stadtleben.
Neben dem Haus unseren Bekannten gibt es noch ein kleineres Haus, was für Übernachtungsgäste, Feiern etc. benutzt wird, eben wie ein kleines Wochenendhaus im Schwarzwaldstil. Das Haus wird von zwei Familien genutzt, nämlich noch von der Tante, Onkel und den Cousinen und Cousins von Luisa. Die Cousinen sind alle mindestens fünf Jahre älter und die haben auch so allerhand Sachen in dem Haus „eingelagert“, was man nicht wegschmeißen will.
Um des Abenteuer Willens beschließen wir dort für ein paar Tage zu schlafen. Es ist urgemütlich, einziger Nachteil es gibt kein fließend warmes Wasser, was uns aber nicht stört.
Wir ziehen sozusagen um und außer zum Schlafen reizt natürlich auch alles, was man da so am kleinen Dachboden findet.
Da lagern Kisten voll mit Klamotten, Bücher, meist Jugendbücher, alte Schulsachen etc. Und dann entdecken wir auch noch 3 Kartons voller Zeitschriften, aber holla! Was für welche! Zeitschriften für Erwachsene und solche die es werden wollen.
Eine nach der anderen nehmen wir aus dem Karton, wir wissen nicht genau, wem die gehören und ob die geordnet sind. Teilweise mit Text, Geschichten über Sexpraktiken, teilweise Fotostorys und auch nur Fotos, fast schon Pornos. Ich habe noch nie so was in meinen Händen gehabt, aber es ist für mich sehr spannend.
Jede von uns nimmt so ein Blatt in die Hand und blättert Seite für Seite interessiert darin herum. Alles genau beschrieben! Pahh!
Luisa versinkt richtiggehend in eine Geschichte mit 2 Lesben, sie ist kaum noch ansprechbar.
Da es nun schon etwas kühler geworden ist, zieht sie sich die Decke weit über die Beine und kuschelt sich hinein, „komm, Sophia, mir wird etwas kalt, rutsch mal etwas näher an mich heran“ und hüllt mich mit ein.
Aufgeregt von den vielen Sachen und Bildern knabbere ich an meinen Fingernägeln herum. Wir sind ganz leise, wir atmen ganz flach, damit wir gleich hören, falls jemand kommt. Denn mit großer Wahrscheinlichkeit sind die Zeitschriften nicht für uns gedacht.
Luisa legt wie zufällig ihre Hand sachte auf mein Bein, ich schrecke zwar kurz zusammen, denke mir aber nichts dabei. Sie sieht mich nicht dabei an, hält aber inne, dann lässt sie langsam ihre Hand an meinen Innenschenkeln hochwandern. Nun erschrecke ich schon und wundere mich, was das soll. Etwas peinlich ist mir das schon und es wird mir etwas unbehagen zumute. „Luisa, was machst Du da? „ „Waas?“ „na mit Deiner Hand an meinen Beinen?“ Sie sieht mich immer noch nicht an, „wir können doch das mal ausprobieren?!“
„Oh Gott Luisa, ich …ich will aber nicht!“
„Natürlich willst Du, komm schon, Du hättest doch meine Hand schon längst weggeschoben. Oder bist Du noch Jungfrau? „
„Ja! wenn Du nichts dagegen hast, ich will das noch nicht.“
„Sophia! Umso besser, dann lerne ich Dir jetzt ein paar Sachen ehe Du mit einen Jungen in die Kiste hüpfst!“
Ich richte mich auf, stütze mich ab und schiebe sachte ihre Hand von mir weg. Ich bin verlegen, ich bringe kein vernünftiges Wort mehr heraus, nur ein leichtes Kratzen. Mir ist nicht wohl dabei.
„Komm, Sophia, entspann Dich bitte, ich werde Dir schon nichts tun, glaub mir, Du wirst mir noch dankbar sein dafür, dass ich Dir etwas zeige, Du darfst mich auch zum üben benutzen, bitte!!!“
„Ich weiß nicht…was ist, wenn Jemand kommt?“
„Quatsch, wer soll denn da kommen, es ist ja schon spät, es ist die Gelegenheit und wir erzählen auch nichts davon, niemanden, das bleibt unser Geheimnis!“
Ich bin immer noch am Zweifeln und Unwohlsein, aber irgendwie hat sie schon Recht. In meinem Alter sind schon ein paar Mädels keine Jungfrauen mehr, aber deren Geschichten über das erste Mal, hat mich nicht sonderlich vom Hocker gehauen und weh soll es auch noch tun.
Befangen sitze ich da, die Beine angezogen, die Hände fest um meine Knie geklammert, mein Kinn auf den Knien gestützt und ganz klein wenig muss ich zittern.
Luisa streichelt nun vorsichtig meine Beine, nimmt mein Knie an ihren Mund und küsst mich darauf, mit der anderen Hand schiebt sie mein Nachthemd etwas hoch und tastet sich vorsichtig an meine kleinen Öffnungen am Unterleib heran. Ich verkrampfe mich total, doch das stört sie nicht, mit ihrem kalten Finger tastet sie sich nun in Richtung meiner Klitoris und ich merke, dass ich etwas feucht dabei werde. Oh mein Gott, was ist das? Was geschieht hier mit mir? Luisa nimmt ihren Finger und bohrt ihn in meine noch jungfräuliche Scheide, es tut etwas weh und ich nehme Luisas Hand und schiebe sie etwas beiseite. Aber so richtig wehre ich mich nicht. Ich kann nicht sagen, ob es schön für mich ist, ich weiß es nicht.
Jetzt nimmt Luisa meine Hand und führt sie langsam an ihre Scham, sie ist warm, weich und feucht. Luisa führt meine Hand, meine Finger und zeigt mir, wie sie berührt werden möchte. Sie zieht mich weiter an ihren Oberkörper an sich heran und ich bin immer noch versteinert und starr. Luisas Mund kommt nun meinem gefährlich näher. „Sophia, Du hast so einen wunderschönen, sinnlichen Mund…“ und ehe ich darauf antworten kann, presst sie schon ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge wird fordernd und mit voller Kraft öffnet sie meine immer noch zusammen gepressten Lippen mit ihrer Zunge und bohrt sie in meinem Mund hinein. Ihre Zunge gleitet an meinen Zähnen entlang, Stück für Stück, sie knabbert an meiner Unterlippe und stößt erneut fordernd ihre Zunge in meinem Schlund.
Ich fühle mich wie ohnmächtig.
Oben bearbeitet sie mich mit der Zunge und unten mit dem Finger, ich bin ihr völlig ausgeliefert und wenn ich schreien würde, es würde mich niemand hören. Wenn ich mich dagegen sträuben würde, sie würde mich auslachen und mich als prüde hinstellen. Ich hab gar keine andere Wahl.
Mein Unterleib regt sich und ganz vorsichtig bewege ich nun meinen Körper an ihren Fingern zu reiben. Luisa nimmt wieder meine Hand und führt sie an ihre Klitoris und auch sie beginnt auf und ab ihren Körper an meinen Fingern zu reiben. Luisa sagt nichts mehr, hält ihre Augen geschlossen, sie wird immer feuchter und fängt nun an zu stöhnen, was mir natürlich sehr peinlich ist. Ich erschrecke zunächst ein bisschen, weil ich denke, sie könnte sich wehgetan haben, aber nein, sie ist erregt, und das von mir!
Luisas stöhnen wird langsamer und leiser. Sie sieht glücklich und zufrieden aus und ich weiß nicht, wie mir geschieht.
Luisa nimmt nun ihre Finger von mir weg, sie hat genug, die Zunge, der Mund gehört auch wieder mir alleine.
„Danke, Sophia, das war sehr schön für den Anfang!“
Was heißt hier für den Anfang, will sie das jetzt jeden Abend mit mir machen?
Als wenn nichts gewesen wäre, springt sie hoch, zieht sich ihr Höschen und ihr Nachthemd zurrecht und fordert mich auf, weiter auf die Suche nach Sachen zu gehen.
Ich bin irritiert, fühle mich etwas überrumpelt.
Ich folge Luisa nun doch, ich bin ja schon etwas neugierig und in dem Häuschen gibt es noch einen niedrigen Spitzboden, den man mit einer eingelassenen Leiter erklimmen kann.
Der Dielenboden knattert, oben gibt es kein Licht, aber Luisa hat eine große Taschenlampe dabei. Weitere Kisten und Kartons sind hier versteckt, es ist staubig da oben, wahrscheinlich war schon lange niemand mehr am Dachboden.
Voller Erwartung stürzen wir uns auf die erste Kiste, es sind alte Filme, mit Namen drauf, jedoch kann man die heute nicht mehr anschauen, weil das Gerät dazu kaputt ist. Wir tasten uns weiter durch Spinnweben und mir überkommt ein leichter Schauer.
Eine Holzkiste im hintersten Eck, mit Metallverschlägen, schön anzuschauen. Luisa öffnet sie vorsichtig, man kann noch nichts sehen, viel vergilbtes Zeitungspapier, Styropor und anderes Verpackungsmaterial. Vorsichtig hebt Luisa das hoch, oh der Wahnsinn! Zum Vorschein kommen alte Glasspritzen, Bücher und viele andere Sachen, die man in einer Arztpraxis braucht. Hinzu kommen chirurgische Instrumente, alle mindestens 10 Jahre alt. Wir nehmen die Sachen vorsichtig in die Hand und in Luisas Augen sehe ich ein Blitzen.
„Au fein, sieh Dir das nur an! Ich bin überwältigt, ich kann mich an viele der Sachen noch erinnern, als mein Vater die Sachen mitbrachte und mir zeigte. Ich wusste aber nicht, dass das alles noch existiert“.
Ich finde die Sachen auch sehr schön und interessant, die Chromteile müssten neu poliert werden, damit sie schön glänzen, kaputt ist nichts dabei.
„Du Sophia, das nehmen wir mit runter und machen einige der Dinge sauber, ich zeige Dir dann, wie das funktioniert, schließlich hat mich Papa schon öfters mit in die Klinik genommen und in den Ferien hab ich dort so eine Art Praktikum gemacht, ich kenn mich mit solchen Sachen aus, glaub mir.“
„Naja, ich weiß nicht, wenn was kaputt geht? Ich kenn mich da nicht so gut damit aus, mein Vater hat mir zwar schon einiges gezeigt, aber nicht, wie man es benutzt“.
Luisa packt einiges zusammen, Glasspritze mit Kolben, Pinzetten, Scheren, Instrumente die wie Scheren aussehen, aber keine Klinge haben, Klistierbirne, Metallgefäße und alte medizinische Fachbücher.
„Wir machen das morgen sauber, jetzt haben wir ja so was nicht hier, lass uns schlafen, ich freue mich schon…!“
In der ländlichen Gegend werde ich ganz früh von dem Hahnkrähen geweckt, Luisa erwacht auch bald und kann es nicht erwarten zum Frühstücken zu gehen.
Ihre Mutter verabschiedet sich bald zum Einkaufen und fragt, ob wir nicht mit möchten. Doch heute nicht, Luisa kann es kaum erwarten, dass sie zur Tür hinaus geht.
In der Küche sucht sie Putzmittel zusammen, dann zerrt sie mich mit ins Bad, da gibt es einen richtig großen Schrank mit allen möglichen Tuben, Cremedosen und anderen Utensilien.
Sie zeigt mir alles, was sie haben und lässt mich an diversen Cremes schnuppern und fragt, welche wir mitnehmen sollen.
Ich habe meine Bedenken dabei, denn es könnte ihrer Mutter ja auffallen. Luisa beruhigt mich, denn die Salben, Cremes und Lotions die in Gebrauch sind, stehen in einem Regal und nicht hinter verschlossener Schranktür. Sie zerrt auch einen kleinen Karton heraus, nimmt den Deckel ab und ist verzückt, „Uii, sieh mal, da sind sogar noch Torpedos, kennst Du die noch?“ und hält mir eine wohlbekannte Schachtel mit Fieberzäpfchen unter die Nase. Ich merke, wie meine Wangen glühen und ich werde verlegen, damit sie die Röte in meinem Gesicht nicht sieht, schaue ich zu Boden. „Nee“ lüge ich.
Auch die packt sie mit in eine große Tüte.
„Aber Luisa, was willst Du denn damit, sind doch schon alt“. Luisa schaut sich die Schachtel genau an, nein, das Haltbarkeitsdatum ist noch nicht abgelaufen“.
Mir wird ganz lau und mulmig zumute.
Sie packt diverse Schläuche mit ein, Lappen zum polieren und noch andere Sachen, die ich nicht kenne.
Am Vormittag widmen wir uns nur den Metallgegenständen, um diese zu reinigen. Schon zum Mittagessen gehen wir wieder rüber ins Haupthaus, nachmittags zum Pferd und je näher der Abend kommt, desto unwohler und kribbeliger fühle ich mich.
Gegen viertel nach 10 besteigen wir nun wieder unser romantisches Domizil, liebevoll das Chalet benannt.
Luisa breitet ein rotes Samttuch aus und legt die fast schon antiken Instrumente darauf ab, wie einen Schatz beäugt sie die blitzblanken Gerätschaften.
„So, meine kleine Sophia, jetzt leg Dich mal brav hin!“
Ich weiß nicht, wie mir geschieht, ich lasse mich treiben. Luisa schiebt nun langsam mein Nachthemd hoch und umfasst ganz fest meine Taille, um mich an sich zu ziehen, sie flüstert mir ins Ohr, ich solle mich einfach gehen lassen, sie wüsste, was sie da mache. Ich stottere.
„Sophia, ich möchte jetzt einige Sachen mit Dir ausprobieren…keine Angst, es wird Dir gefallen.“
Ich höre mein Herz bis oben hin hämmern. Mit ihrer Zunge sucht sie sich den Weg in meinem Mund. Das Nachthemd hat sie mir weiter hochgeschoben und ich sehe, wie sie zwischen ihren Beinen ein Stethoskop anwärmt. Luisa hat ebenfalls ihr Hemdchen aufgeknöpft und sie stülpt sich das Stethoskop in ihren Ohren und legt das andere Ende zwischen meinen Brüsten, mein Herzschlag wird schneller, mein Atem lauter. Einzelne Schweißperlen laufen wie ein Rinnsal zwischen meinen Brüsten hinunter bis zu meinem Bauchnabel.
„Du bist ganz schön aufgeregt, nicht wahr? Du bist der Hammer!“
Luisa leckt nun mein Rinnsal aus salzigen Schweißperlen auf und ich traue mich kaum mehr zu atmen, zu sprechen, sie anzugucken, ja alles! Sie setzt sich nun eine Art Stirnlampe auf, was sehr gut an ihr aussieht. Luisa raschelt in der kleinen Kiste, sie scheint nach etwas zu suchen. „Sophia, ich muss mal sehen, ob Du überhaupt gesund bist, also bitte, mach mal Deinen Mund gaanz weit auf und sage AA!“ Mit einem Holzspatel drückt sie meine Zunge nach unten und leuchtet mir noch mit einer Taschenlampe in den Rachen. Ein kurzes Nicken genügt. „Gut, und jetzt, bitte mal umdrehen, den Rücken zu mir“ und ich tue es. Luisa setzt das Stethoskop noch an meinen Rücken an und ich soll nun tief ein und ausatmen.
Wieso mache ich das? Ich finde selber keine Antworten für mich.
Luisa nimmt mich nun und legt mich auf die Seite und ich lasse mich weiter überraschen.
Sie kramt wieder in der Schachtel herum, ich höre Plastik und erhebe meinen Kopf.
„Nein, (und nimmt meinen Kopf und drückt ihn sachte wieder auf´s Kissen) bleib liegen, ich bin noch nicht fertig mit der Untersuchung, warte nur ab, entspann Dich einfach! Ja?!“
Ich murmele ein OK vor mich hin. Luisa zieht von hinten mein Höschen etwas hinunter Richtung Kniekehle und schon spüre ich ihren Finger an meinem Poloch, mit dem sie mit einer kühlen Creme meine Rosette beschmiert. Sie hält inne und wartet, ich schließe meine Augen. Mit einer Hand spreizt sie nun meinen Anus und schon merke ich wie etwas Spitzes da hineindringt. Ich zucke erschrocken zusammen und in voller Panik frage ich, was sie da mache.
„Nichts, Sophia, ich hab Dir doch gesagt, dass ich Dich untersuchen will und da gehört nun mal eine rektale Fiebermessung dazu, also…!“
Es dauert eine Ewigkeit, denn es ist wohl ein altes Glasthermometer. Als sie merkt, dass ich das nicht halten kann, hält sie es fest und das Gefühl ist unbeschreiblich. Ganz anders als ich es von Zuhause her kenne. Ich fühle mich aber trotzdem etwas unbehaglich und Luisa merkt das wohl.
„Deine Temperatur ist etwas erhöht, naja, ich untersuche Dich erstmal weiter.“
„Was gibt es da noch zu untersuchen?“
„Deinen Urin z.B.!“
Ich erschrecke – was hat sie nur vor? Ich denke mir, ok, alles besser, als wenn sie mir irgendetwas in den Hintern schieben will.
Ich darf mich wieder aufsetzen und Luisa sieht mir nun noch in die Ohren. „Jetzt leg Dich bitte wieder auf den Rücken und stelle die Beine an.“ Sie zeigt es mir, wie ich das machen soll. Luisa holt nun ein Tuch und legt es mir um die Augen. Ich will es sofort herunterziehen, doch Luisa wird streng und bezichtigt mich als Spielverderberin. Also lasse ich es.
Mit ihren Fingern tastet sie nun vorsichtig an meine Schamlippen, dann an die Klitoris und ich spüre einen kurzen, brennenden Schmerz an der Harnröhre. Ich zucke und schreie kurz auf, weil sie mir weh tut. Ich spüre, wie sie irgendetwas in meine Harnröhre schiebt und mit einer Hand gegen meinen Unterleib drückt. Mein Urin rieselt in eine Schale, ich höre es. Luisa zieht das Stäbchen, was ein Katheter ist, wie sie sagt wieder aus meiner Harnröhre heraus und sagt mir, dass sie jetzt einen Schnelltest macht mit meinem Urin.
Das geht mir jetzt langsam etwas zu weit. Sie nimmt mir das Tuch wieder ab und erklärt mir, dass sie mir nur die Augen verbunden hat, damit ich nicht vorher schon schreie.
Inzwischen ist es schon fast Mitternacht, aber Luisa scheint immer noch nicht fertig zu sein.
„Sophia, jetzt dreh Dich bitte nochmals um und lege Dich auf den Bauch, jetzt kommt Deine Wirbelsäule noch dran.“ Ich hab mich gar nicht umgesehen, was sie da sonst noch vorbereitet hat. Sie drückt und knetet an meinem Rücken herum und schiebt ein kleines Kissen unter mein Becken. Ich werde schon langsam etwas müde und hab eigentlich gar keine Lust mehr, aber Luisa sagt, sie wäre noch nicht ganz fertig mit mir und sie wolle schließlich dann auch noch drankommen. Sie verstreicht etwas ölige Flüssigkeit auf meinem Rücken, die bis in meine hintere Ritze läuft. Wieder spreizt sie mit ihren Fingern mein Poloch, ich spüre etwas kühles, hartes …und ich zucke nervös und ziehe mein Poloch zusammen.
„Aber Sophia, das kennen wir doch alle von früher, jetzt mach mal halb lang, das ist nur ein Kinderzäpfchen, extra klein, Du hast eh leicht erhöhte Temperatur. Du darfst das dann auch bei mir machen, dann haben wir einen guten Schlaf!“
„Ich will aber nicht! Ich will nichts in den Hintern gesteckt bekommen!“
„Ach, Sophia, bitte, nur einmal, ich will das auch, bitte!“
„Ich hasse das, man! Lass das sein!“
„Sophia!!!“ ihre Stimme erhebt sich nun noch etwas erhabener, „Ich weiß das von früheren Besuchen von Euch, Du hast Dich vielleicht immer angestellt. Es wird Zeit, dass Du dich Deinen Ängsten stellst!“
Ungläubig blicke ich Luisa an:“ Das weißt Du noch? Hast Du das mitbekommen?“
„Aber klar, bevor Ihr nach Hause zurückgefahren seid, sind Deine Eltern immer nochmals mit Dir ins Schlafzimmer verschwunden und einmal haben sie die Tür nicht richtig zugemacht. Ich war ein neugieriges Kind und Deine Mama hat Dich festgehalten und mit Engelszungen auf Dich eingeredet und abgelenkt, während Dein Papa Dir den Torpedo geschoben hat.“
Ich werde etwas kleinlaut und mir ist das jetzt im Nachhinein noch furchtbar peinlich und ich merke, wie ich erröte.
„Ok, Du hast das wohl gemocht?“ Luisa denkt nach,“ Nein, nicht so, aber das ist ja schon lange her und ich möchte das nochmals erleben und vor allem auch sehen und spüren! Ich will ja auch, dass Du mir auch eins gibst.“ Es macht mir wirklich etwas Angst, wie sie dasteht vor mir, ich liege auf dem Bett, das Hemd hochgeschoben, das Höschen bis zu den Knien herunter gezogen und blicke sorgenvoll auf Luisa, die immer noch das Zäpfchen zwischen Zeigefinger und Daumen hochhält.
„Och, Luisa, ich weiß nicht…“
„Sophia, bitte! Oder muss ich strenger zu Dir werden? So wie Du das gewohnt bist? Ich will doch nur spielen!“
„Aber das ist kein Spiel, wenn man sich echte Sachen irgendwo hin steckt.“
„Wir sind doch schon groß, ich weiß, mir ist früher auch gepredigt wurden, dass man sich nichts in eine Körperöffnung steckt. Mach schon!“
Ich stoße einen tiefen Seufzer aus und versuche mich bereit zu machen. Was soll ich schon anderes Tun? Ausreißen? Es ist wahrscheinlich eh anders, als wenn es die Eltern machen. Ich stimme zu, auch nur, weil ich das dann auch bei ihr machen darf, aber wohl ist mir nicht dabei. Entschlossen stimme ich zu:“Mach!“
Luisa setzt sich wieder neben mich und beugt sich zu mir herüber:
„Schön! Du wirst sehen, Du wirst es nicht bereuen, ich versuche so sachte, wie nur möglich, schau, ich mache auch genügend Creme dran!“ Ich schließe die Augen und schon spüre ich den Fremdkörper an meinem Po.
Krampfhaft kneife ich wieder mein Poloch zusammen, ich kann nicht anders.
„Sophia! Mach Dich locker!“ und während sie mit mir noch diskutiert, schiebt sie mir ganz nebenbei das Zäpfchen in mich hinein. Ich schäme mich, ich presse es gleich wieder heraus. Sie hält ihren Finger an meinen Schließmuskel, damit es nicht entwischt, ich presse wieder und wieder und sie schiebt energischer das Zäpfchen nach, aber nicht tief genug.
In diesem Moment geht die Tür auf, welch ein Schreck, wir haben gar nichts gehört vor lauter Anspannung, es ist Luisas großer Bruder mit seinem Freund.
„ Was macht Ihr da, was ist das für ein Geschrei?“